März 2009 Umweltbrief.org Krebs und Chemotherapie _______________________ Die Diagnose Krebs löst bei vielen Menschen eine heftige Angstreaktion hervor. Wenn jemand an Krebs erkrankt, ist für Ärzte eine Operation oder/und Chemotherapie obligatorisch. Diese ist teuer und die Pharma-Industrie macht Milliarden-Umsätze damit... http://www.cbgnetwork.org/2778.html http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-chemotherapie.html Ursache und Wirkung werden in der heutigen Medizin häufig verwechselt bzw. man bekämpft das Symptom, ohne sich für die wirklichen Ursachen zu interessieren – leider allzu oft mit tödlichen Folgen. Denn selbst wenn die Krankheit heilbar ist, so kommt sie zwangsläufig wieder, wenn die echten Gründe nicht herausgefunden bzw. die Lebens-, Umwelt- und Ernährungsbedingungen nicht geändert wurden. An gesunden Menschen verdient die Pharmazie (der Medizinisch-industrielle Komplex) nichts, an den kranken jedoch Milliarden - also wird das System schon krank machen müssen, wenn es Profit einbringen soll. Im Allgemeinen macht ein Patient exakt das, was ein Arzt sagt. So sterben viele Menschen aus Profitsucht. Und je mehr dieses System versagt, desto mehr hält man daran fest. Angst funktioniert jedoch nur dann als Geldeintreiber, wenn man den Menschen gleichzeitig auch Hoffnung gibt: Wenn man nur Angst verbreitet, resignieren viele Menschen und das wiederum stoppt den Geldfluss. Deshalb muss man immer gleichzeitig Hoffnung anbieten. Wer dieses Prinzip richtig verstanden hat, der kann sehr reich werden... So werden harmlose Knoten als bösartige Krebsarten dargestellt, so dass Patienten schlimmste Operationen, Chemotherapien und Bestrahlungen über sich ergehen lassen. Nach Angaben einer namhaften Naturärztin ist gerade bei älteren Menschen (mit weniger aggressivem Alterskrebs) meist weder die Chemotherapie noch eine Operation sinnvoll, denn dadurch sterben sie nur schneller. Operationen führen oft sogar dazu, dass der Krebs erst richtig streut. Doch Krankenhäuser funktionieren wie Luxushotels, die ihren vollen Service verkaufen müssen... Wie entsteht Krebs? 1930 hatte Otto Heinrich Warburg die Hypothese aufgestellt, dass Tumore entstehen, weil die Energiegewinnung von Zellen gestört sei. Im Gegensatz zu den Mitochondrien gesunder Zellen würden die Zellkraftwerke in Tumorzellen hauptsächlich durch Zuckerabbau Energie bereitstellen - die Energiegewinnung ist gestört. Momentan neigt die Wissenschaft dazu, alles auf die Gene zu schieben. Demnach entstehen Tumore, wenn das Erbgut von Zellen mutiert. Ergo: Man muss die Gene manipulieren. Auch Genmanipulation ist ein sehr ertragreicher Markt. Jedoch spielen Umwelteinflüsse, Ernährungsgewohnheiten und Lebensweisen eine wahrscheinlich viel größere Rolle. http://www.umweltbedingt-erkrankte.de/krankheitsbilder Der Süßstoff Aspartam (der in praktisch jedem "Light"-Produkt enthalten ist, siehe http://www.umweltbrief.org/neu/html/aktuell-01.html#Suessstoff_Aspartam) begünstigt nach Ansicht einiger Wissenschaftler die Entstehung von Hirntumoren. Der Geschmacksverstärker Glutamat (Junk Food) steht in dem Verdacht, in großen Mengen neurotoxisch zu wirken. Sulfite (E 220–228) sind Schwefelverbindungen, die als Konservierungsstoffe zahlreichen Nahrungsmitteln zugesetzt werden und im Darm verheerende Folgen haben können, ebenso Pestizide und Insektizide. Die industrielle Nahrungsmittelproduktion hat den Lebensmitteln viele Nährstoffe entzogen, die lebenswichtig für die grauen Zellen sind. Stattdessen werden Chemikalien eingebaut, die dem Gehirn schaden. Auch Shampoos können krebserregende oder -verdächtige Bestandteile haben (die Haut ist zehnmal aufnahmefähiger als unser Darm). Allgemeine Vergiftung, falsche Ernährung, Vitalstoff- und Vitaminmangel, belasteter Schlafplatz, das Wohnen an Verkehrsadern, Elektrosmog (besonders Handys und W-Lan) wie auch die individuelle seelische und körperliche Belastungen haben natürlich Auswirkungen. Krebs ist ein Zeichen dafür, dass das eigene Leben so nicht mehr funktioniert, also grundlegend geändert werden sollte. Entscheidend ist dabei die Frage, warum gerade bei diesem/r Patientent/in die Krebskrankheit zum Ausbruch gekommen ist. Krebs kann auch mit unserem „geistigen Immunsystem“ zusammenhängen. So können sich diese seelischen Probleme anhäufen und dann, wenn ein bestimmtes Maß erreicht ist, quasi überfließen und sich in psychischen Krankheiten wie Verletzungen, Selbstaufgabehaltungen, seelischen Misshandlungen, Schocks, Depressionen, Neurosen, Selbstmordtendenzen zeigen oder sie werden im materiellen Körper zur Verarbeitung weitergeleitet. Meist stehen diese Menschen auch unter großem Druck, für den sie kein Ventil haben oder sie haben sich selbst aufgegeben. So ist eine Krankheit in Wirklichkeit die Maßnahme des Körpers, ein Ungleichgewicht im Körper wieder auszugleichen. Der Körper hat also mit dem Krebs ein „Auslassventil“ für die Giftstoffe produziert, wie dies auch August W. König bereits Anfang des 20. Jahrhunderts in seinem Buch „Die Naturheilmethode“ (Karl F. Haug, Fachbuchverlag, ISBN 3830406789) zum Thema Krebs schreibt: „Anstatt das Übel, die Säftedegeneration, an der Wurzel zu fassen, schneidet die hohe (medizinische) Schule die Teile ab oder aus, an denen die Ausscheidung stattfindet.“ Deswegen haben Menschen, die ihre Emotionen ehrlich und rechtzeitig ausdrücken und aufarbeiten, auch keinen Krebs. Besser ist es also die Emotionen zu bearbeiten, bevor sie zu Krebs werden. Jedes Lebewesen hat Krebszellen im Körper. Es sind die "Freien Radikale", die sie erzeugen. Freie Radikale nagen an praktisch jeder Materie; sie sind es auch, die den Rost am Eisen erzeugen. Was bei Metallen Korrosion genannt wird, heißt bei Zellen von Lebewesen Oxidation. Während man bei Metallen wie Eisen zu Rostschutzmitteln greift, erledigt das bei Lebewesen ein natürliches Abwehrsystem, das von Antioxidanzien (Flavonoiden) unterstützt wird. http://www.bio-gaertner.de/Articles/V.GesundeErnaehrung-GesundesLeben/GesundeErnaehrung http://www.mri.bund.de/nn_1187686/SharedDocs/Publikationen/ka__pflanzenstoffe/Flavonoide,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Flavonoide.pdf Ist nun aber dieses natürliches Abwehrsystem bereits zusammengebrochen, wodurch es zur Zellwucherung, also zum Ausbruch von Krebs gekommen ist, liegt es doch völlig fern, das gestörte Abwehrsystem mit schweren Keulen wie Chemotherapie oder Bestrahlungen noch weiter zu schwächen, ja es gar zu zerstören! Hier soll also der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben werden, eine bereits jetzt äußerst umstrittene Methode, über die man vermutlich in einigen Jahrzehnten nur noch staunen wird... So könnte Krebs auch behandelt und geheilt werden mit - einer erhöhten Dosis von Antioxidanzien (OPC) - gesunder, unbehandelter Bio-Nahrung - ausgewählten Vitaminen - dem Weglassen von toxischen Stoffen (auch Pharma-Produkten) - einem gesunden Aufenthaltsort (jenseits von Städten, Stress und Feinstaub-Emissionen) - der Aufgabe von krankmachenden Lebensumständen (z.B. Beruf) - gesunden Bewegungsabläufen und innerer Ruhe (z.B. Tai Chi, Yoga) - positiver Psychotherapie (Peseschkian), um den wahren Grund für die Krankheit herauszufinden und den inneren Frieden wiederzufinden. http://www.peseschkian-stiftung.de/index.php?article_id=4&clang=1 http://www.cysticus.de/antioxidans-opc.htm Eine positive Lebenseinstellung, gesunde Ernährung, positive Gedanken, einen Sinn im Leben sehen und jedem seine Verantwortung und Aufgabe zu geben, ist ein gutes Rezept gegen Krebs. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Krebs und viele andere Krankheiten durch nebenwirkungsfreie Naturheilverfahren verhindert werden können. Bisher wurden in wissenschaftlichen Fachzeitschriften und im Internet mehr als 10.000 Studien veröffentlicht, die die lebenswichtige Bedeutung von Vitaminen und anderen Naturheilverfahren belegen. Trotzdem werden auf nationaler und auf europäischer Ebene Gesetze durchgedrückt, die den freien Zugang zu diesen wichtigen Gesundheitsinformationen und zu nicht patentierbaren Naturheilverfahren wie Vitaminen verhindern sollen. Fordern Sie die Europäische Union auf, das fundamentale Recht aller Bürger auf Gesundheit zu schützen. Stimmen Sie für ein ‚Referendum für Naturheilverfahren’ bei http://www.eu-referendum.org/deutsch/sign_2008_12-de.pdf Süchtig nach Nasenspray _______________________ Viele Menschen sind abhängig von scheinbar harmlosen Nasensprays. Aus eigener Kraft können sie sich nur schwer von der Sucht befreien. Panik bricht aus, wenn der Nachschub einmal nicht zur Hand ist. Dann kann es passieren, dass die Süchtigen bei Veranstaltungen oder Essenseinladungen plötzlich schweißüberströmt ins Auto springen - oder sich im Badezimmer am Medikamentenschränkchen der Gastgeber vergreifen. Weltweit dürften Millionen Menschen von Nasensprays mit abschwellender Wirkung abhängig sein. Doch mit jedem Griff zur Flasche wächst das Risiko eines gegenläufigen Effekts. Wenn die Wirkung nach einigen Stunden nachlässt, versucht der Körper den entstandenen Nährstoffmangel auszugleichen - die Gefäße füllen sich umso stärker mit Blut, die Luftpassage ist verstopfter als zuvor. Schon nach 10 bis 14 Tagen regelmäßiger Anwendung finden sich die Benutzer mit Pech in einem Teufelskreis wieder. Um die Nase überhaupt noch frei zu bekommen, müssen sie in immer kürzeren Abständen und höheren Dosen sprühen. Wenn kein Stoff in der Nähe ist, reagieren die Leidtragenden mit Herzrasen und Erstickungsängsten. Viele der Betroffenen nehmen die Medikamente über Jahre oder Jahrzehnte hinweg. Ihre empfindlichen Naseninnenwände sehen dadurch aus wie nach einem Chemieunfall - die Schleimhäute sind durch die dauernde Unterversorgung dünn, hochgradig gereizt und ausgetrocknet. Die Flimmerhärchen, die für den Schleimtransport sowie die Beseitigung von Viren und Bakterien zuständig sind, gehen zugrunde. Im schlimmsten Fall droht nach chronischem Spray-Missbrauch die gefürchtete "Stinknase" (Ozäna): Teile des Schleimhautgewebes gehen unter, sogar der Knorpel kann durchlöchert sein. In den gelbgrünen Belägen schwimmen so große Ansammlungen von Erregern und Zellleichen, dass die Kranken einen abstoßend süßlich-fauligen Geruch aus der Nase verströmen. "Die Leute sind im Alltagsleben massiv beeinträchtigt, sie trauen sich nirgendwo mehr hin und haben kaum noch soziale Kontakte", sagt Philipp Caffier, HNO-Experte an der Charité in Berlin. Nutznießer der im Verborgenen blühenden Sucht sind die Pharmahersteller. Von den rezeptfrei erhältlichen Nasensprays werden jährlich Millionen Packungen abgesetzt. Mehr bei http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,609020,00.html#ref=nldt Es handelt sich also wieder um so ein "Heilmittel", mit dem der Medizinisch-industrielle Komplex sein Geld auf Kosten der ahnungslosen Bevölkerung macht und damit der Tabakindustrie in nichts nach steht. >>> Besser ist ein uraltes Hausmittel: Man tröpfelt sich bei Erkältung eine selbstgemachte Kochsalzlösung (sie soll so salzig schmecken wie Tränen) mit einer Pipette in die Nase. Bei regelmäßiger Anwendung wirkt diese Kochsalzlösung sogar vorbeugend gegen Schnupfen.