Oktober 2002 Umweltbrief.org + Ein Präsident nutzt den Kriegszustand + Krieg um Öl oder Frieden durch die Sonne + Krieg verzögert Aufschwung + Ökologie in USA + "Die September-Lüge" + Terror On Oil Ein Präsident nutzt den Kriegszustand _____________________________________ Robert Littell, Autor des Geheimdienst-Wälzers "The Company" (CIA) sagt über Bush: "Es sind nicht so sehr die Amerikaner, die hier nicht an langfristige Konsequenzen denken, sondern es ist der Präsident. George W. Bush hat kein gutes Gespür für internationale Beziehungen und den Rest der Welt. Er und seine Berater haben aber verstanden, dass ein Präsident "im Kriegszustand" ein populärer Präsident in diesen Zeiten ist. Bush's Gehabe nach dem 11. September, seine "Dead or Alive"-Rhetorik, seine "Achse des Bösen" und sein Gerede über den Angriff auf den Irak zielt darauf ab, die Republikaner bei den Wahlen im November zu stärken. Wenn er wirklich daran interessiert wäre, den islamistischen Terror zu bekämpfen, würde er zunächst Frieden im Nahen Osten stiften und Sharon bremsen. Aber so will er nur den Topf am Kochen halten bis zur nächsten Präsidentenwahl in 2004." Für die jetzt anstehenden Abgeordnetenwahlen hat Bush jr. bereits "corporate donors" von Wirtschaftskreisen in Höhe von $165 Millionen gesammelt und der das Weiße Haus auch im Vorfeld auf zu einem "War Room" gemacht hat... In wenigen Jahren schon hat die USA auf eigenem Boden keine Ölreserven mehr, wo zu erschwinglichen Preisen Öl gefördert werden könnte. Saddam Hussein mag ein schrecklicher Diktator sein - davon gibt es allerdings eine ganze Menge auf der Welt. Aber im Irak gibt es viel Öl zu holen. Der ehemalige CIA-Chef James Woolsey sprach inzwischen offen aus, worum es beim Irak-Krieg wirklich geht. Dieser Krieg sei nötig, "damit die neue irakische Regierung mit den US-Ölgesellschaften und der US-Regierung zusammenarbeite". Wer aber auf der Seite der jetzigen Regierung stünde, meinte der Ex-CIA-Chef, könne künftig kaum mit dem Irak zusammenarbeiten. Jedoch an der Heimatfront wird es für Bush & Co. immer enger. Die Ökonomie auf Talfahrt, seine größten Wahlhelfer - "deregulierte" Energiekonzerne wie Enron - des Wirtschaftsbetrugs und der planvoll inszenierten Stromausfälle in Kalifornien überführt, und kaum hat der ohnehin kastrierte Kongressausschuss zur Untersuchung des 11. September auch nur mal die oberste Schublade einen Spalt geöffnet, quillt schon ein Skandal "beispiellosen Ausmaßes" hervor. Jetzt kommt auch noch die Meldung hinzu, dass die Armut in den USA wieder zunimmt, während das Einkommen der Haushalte landesweit abnimmt. Da bleibt nur Krieg. Und zwar jener, der von Bush & Co. schon lange vor dem 11.9. 2001 geplant war (und der absolut keine Beziehung mit dem 11. September enthält) - in einer Studie des rechts-konservativen Thinktanks "Project for the New American Century" (PNAC) für die Bush-Falken Cheney, Rumsfeld und Wolfowitz. "Ich habe der Welt deutlich gemacht, dass man entweder für uns oder für den Feind ist. Und diese Doktrin gilt noch immer." (George W. Bush) "Hail Bush" titelte bereits der britische Guardian eine Geschichte über das "New Roman Empire". Aber die von der Bush-Regierung manipulierte Angst kann auf Dauer keine Grundlage für den Erhalt der Macht sein. Über Bush schwebt bereits das Amtsenthebungsverfahren (Impeachment) und nun liegen die Nerven so blank, dass sogar das "Schwäbische Tagblatt" mittlerweile zur Pflichtlektüre in Washington avanciert ist. Mehr bei http://www.heise.de/tp/deutsch/special/wtc/13291/1.html http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/13299/1.html Krieg um Öl oder Frieden durch die Sonne ________________________________________ "Da draußen ist einfach nicht mehr genug Öl", sagt der renommierte Geologe Les Magoon von der US-Bundesbehörde Geological Survey. Er befürchtet, wie andere Ölexperten auch, dass schon im Jahr 2003 die Nachfrage nach dem schwarzen Gold größer sein wird als das Angebot. "Die Tage des billigen Öls sind gezählt" schrieb die "FAZ" am 1. September. Wie lange reichen die Ressourcen? "Im Wesentlichen ist alles gefunden", analysiert der Energieexperte Jörg Schindler von der Ludwig-Bölkow-Stiftung, der dazu für die Enquete-Kommission des Bundestags ein Gutachten verfasst hat. Die Öl- und Gasreserven der USA auf heimischem Boden sind schon in wenigen Jahren erschöpft. Die ölabhängigste und am meisten energieverschwendende Gesellschaft braucht die großen Energiereserven im Nahen und Mittleren Osten als letzte Tankstelle - notfalls werden Kriege geführt. Der Golfkrieg II. vor 11 Jahren war ein Krieg um Öl. Der jetzige Afghanistan-Krieg ist auch ein Krieg um Öl und Gas in Kasachstan, Kirgisien und Aserbaidschan - um Pipelines durch Afghanistan und Pakistan wurde schon mit der Taliban-Regierung verhandelt. Und der drohende Irak-Krieg wird ebenfalls ein Krieg um Öl sein. Die Prognosen des Weltenergierats sind eindeutig: Das Öl reicht noch etwa 40 Jahre, das Gas 46 Jahre, Uran 60 Jahre und Kohle etwa 120 Jahre. Was aber dann? Die Welt-Energiekrise ist vorprogrammiert - mit und ohne Irak-Krieg. Mit dem Irak-Krieg kommt sie freilich schneller! Denn dieser wird wahrscheinlich zu einer Talibanisierung der Politik in Saudiarabien führen und somit zu einem Anstieg des Ölpreises. Osama Bin Laden käme so mit Hilfe von George W. Bush seinem Ziel näher, den gesamten Nahen Osten zu destabilisieren und in Saudiarabien oder einem anderen Ölland ein fundamentalistisches Regime zu errichten. Sein Terrornetz verfügt heute über mehr Geld und Personal als vor einem Jahr. Das ist auch ein Ergebnis der Politik von George W. Bush und seiner Verbündeten ein Jahr nach dem 11. September. Mehr bei http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Art-Zukunft/kriegoelfriedensonne.shtml >>> Ein Krieg gegen den Irak wird zwangsweise den Ölpreis verteuern. Bushs Kriegsrhetorik treibt schon jetzt den Ölpreis hoch: In den letzten Wochen der Irak-Krise von 24 auf knapp 30 Dollar pro Fass (= 159 Liter). Sollte Bush seinen Kriegsworten auch Taten folgen lassen, wird es noch teurer ...bis etwa 40 Dollar pro Barrel. Davon profitiert die Öl-Lobby und der Normalverbraucher hat zu bezahlen. Und schließlich wird der drohende Krieg auch für die kränkelnde Börse verantwortlich gemacht. "Die westliche Welt hängt", wie wie Olaf Storbeck am 1. April 2002 im Handelsblatt schrieb, "am Ölhahn wie ein Heroinsüchtiger an der Nadel. (...) Aus dem Dilemma gibt es nur einen wirklichen Ausweg: Die westlichen Öl-Junkies müssen schleunigst zur Entziehungskur." Krieg verzögert Aufschwung __________________________ Der Aufschwung der Weltwirtschaft wird sich um mindestens ein halbes Jahr verzögern. Das sagen jetzt Wirtschaftsforschungsinstitute, Bankverbände und Notenbanken der großen Industrieländer voraus. Die Wirtschaft der USA und der Eurozone werde erst im kommenden Jahr wieder nennenswert wachsen, hieß es übereinstimmend. Sollten die USA den Krieg gegen den Irak beginnen, kann es durchaus noch länger dauern... Ökologie in USA _______________ Gegen das Veto des US-Senats sucht die Bush-Administration neue Wege, die Ölvorkommen im Naturresevat von Alaska doch noch auszubeuten. Zur Sicherung der "Nationalen Sicherheit" sollen auch für die Energieversorgung Sonderregeln greifen... "Amerika ist völlig unterentwickelt auf dem Gebiet von ökologischen Standards. Die Öffentlichkeit befürwortet Umweltschutz, aber die Politiker sind Ignoranten" (sagt Robert Redford, US-Filmschauspieler/Regisseur und Gründer des Institute for Resource Management sowie Mitbegründer des Natural Resources Defence Council). "Vize-Präsident Dick Cheney, ein ehemaliger Ölmanager, will Energiepolitik hinter verschlossenen Türen verhandeln und ist nicht bereit, die Umweltverbände zu informieren. Dieses Verhalten ist undemokratisch. Das Natural Resources Defence Counsil verklagt deshalb die Bush-Regierung." Die USA verbrauchen täglich ca. 3,1 Milliarden Liter Öl, von denen 60 Prozent importiert werden müssen! "Die September-Lüge" ____________________ Klar ist, dass al-Qaida eine zentrale Rolle gespielt hat. Immer klarer wird aber auch, dass die Anschläge vermeidbar waren. Doch die amerikanischen Geheimdienste, allen voran die CIA, sorgten systematisch dafür, dass die Terroristen ihren Plan auch vollenden konnten! http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/co/13368/1.html Die Zeit hat in einem lesenswerten Dossier jüngst veröffentlicht, wie erschreckend weit man den mutmaßlichen Hijackern auf der Spur war. http://www.zeit.de/2002/41/Politik/200241_fahndungspannen.html Mittlerweile berichten der Spiegel und andere z.B. über den Kampf ums kaspische Öl und bringen vorsichtig die Nachrichten, die hier schon vor einem Jahr ventiliert wurden. So z.B., dass Bush offensichtlich die Türme für die Hochrüstung und die "neue" US-Geopolitik geopfert hat. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,213648,00.html Was den Irak betrifft, ist den meisten halbwegs bei Verstand gebliebenen Kommentatoren inzwischen aufgefallen, dass eine Verbindung zwischen der fundamentalistischen Al-Qaida und dem säkularen Saddam-Regime nur in Pentagon-Pressemeldungen, nicht aber in der Realität existiert - sehr wohl aber zur derzeitigen US-Regierung, deren Donald Rumsfeld 1983 mit dem netten Schurken Saddam grinsend auf dem Sofa saß, beste Grüße von Präsident Reagan ausrichtete und fragte, an welchen Zutaten aus dem Chemie- und Biowaffen-Baukasten denn Bedarf bestünde. Alles kleine Beispiele, die deutlich machen, wie wenig es bei diesem Krieg um Menschenrechte, Demokratie und Terrorbekämpfung geht - und wie sehr um Öl und Macht. http://www.heise.de/tp/deutsch/special/wtc/13465/1.html Dazu ein Artikel von Franz Alt: Die USA haben mit Russland, China, England und Frankreich längst über die Aufteilung der irakischen Ölquellen verhandelt und Einigkeit darüber erzielt, dass die restlichen "Großmächte" daran partizipieren können. Die UN-Resolution 1441 enthält alles, was George W. Bush für seinen geplanten Krieg braucht. Schon das geringste Zögern des trickreichen Diktators, eine seiner Waffentüren zu öffnen, legitimiert Bush zum Losschlagen, was er mindestens so gerne tun wird wie sein Vater vor 12 Jahren beim ersten Golfkrieg. Des Juniors schlichte Begründung für den nächsten Irak-Krieg vor einigen Wochen: "Er (Saddam Hussein) hat versucht, meinen Dad zu töten." Dazu US-Außenminister Powell: "Die USA und gleichgesinnte Nationen werden entscheiden, was zu tun ist, sollte sich die UNO als handlungsunfähig erweisen." Das ist deutlich genug - er sagte "entscheiden", nicht beraten. Die dafür passende Militärstrategie hat George W. Bush bereits im Wahlkampf 1999 formuliert: "Unsere schweren Streitkräfte zu Lande müssen leichter werden. Unsere leichten Streitkräfte müssen tödlicher werden. Und alle müssen schneller ins Zielgebiet gebracht werden können." China will freie Hand in Tibet wie Moskau in Tschetschenien, und Chirac und Blair wollen wie Bush dabei sein, wenn nach dem Krieg die Ölquellen im Irak aufgeteilt werden. Bush hat schon fast freie Bahn nach Bagdad. Solange er nicht mal bereit ist, das energiepolitisch harmlose Kyoto-Protokoll zu unterschreiben, hat er gar keine andere Wahl. Die USA und ihr heutiger Präsident hängen noch mehr am Tropf der Ölwirtschaft als der Rest der Welt. Die US-Energiewirtschaft wollte diesen Präsidenten, der einer der ihren ist, um jeden Preis. Jetzt wird sich zeigen, dass Wahltag Zahltag ist. In den USA hat die Energiewirtschaft den Staat übernommen. Eine nüchterne Analyse der Interessen zeigt: Der Irak-Krieg ist seit dem 11. September 2001 vorprogrammiert, vom Pentagon und den engsten Bush-Mitarbeitern gewollt und kann von keiner Macht der Welt mehr verhindert werden. Vor allem: Dieser Krieg passt in Bush's manichäisches Weltbild von "gut" und "böse" in dieser Welt. Schurken sind immer die Anderen und Schurken müssen beseitigt werden. "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns." Kofi Annan wird gewusst haben, warum er soeben die USA zu Geduld aufgefordert und gebeten hat, doch bitte keinen Vorwand für einen Krieg gegen den Irak zu suchen. Es kann ja sein, dass die USA noch bis Januar oder Februar "Geduld" haben. Ein US-General hat schon Anfang September in einer ARD-Sendung gesagt: "1000 Tote sind eingeplant." Das Zeitalter der US-Weltherrschaft soll dann aber endgültig beginnen. http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Art-Zukunft/kriegsplaene.shtml Terror On Oil _____________ +++ Der "War On Terror" ist im vollen Gange. Die Frage ist nur, wer tatsächlich für den Terror verantwortlich ist. Womöglich die allmächtige Öl-Lobby mit den von ihnen gewählten bzw. gesponserten Einpeitschern Bush und Cheney selbst? Ist die "Achse des Bösen" womöglich die, die das Rückgrad von George W. trägt? Angst und Krieg sind schon immer ein probates Mittel der Herrschenden gewesen, die Menschen zu binden, andere politische Probleme zu verdrängen und eine nationale Einheit zu schaffen. Gore Vidal, in Italien lebender US-Romancier, Essayist und "letzter Verteidiger der amerikanischen Republik" (LA Weekly), legte im britischen Observer die Handschuhe ab: "Wir wissen immer noch nicht, von wem wir an diesem infamen Dienstag geschlagen wurden, oder welche Absicht wirklich dahintersteckte. Aber es ist für viele freiheitliche Bürger ziemlich klar, dass der 11.9. nicht nur zuviel von unserer Verfassung gekostet hat, sondern auch für unser Regierungssystem, um das wir einst überall beneidet wurden und dem im letzten Jahr der tödliche Schlag versetzt wurde, als das höchste Bundesgericht einen kleinen Tanz im Fünf/Viertel-Takt veranstaltete und den vom Volk gewählten Präsidenten durch die Öl- und Benzin-Bush-Cheney-Junta ersetzte." Die "Bush-Junta", so Vidal, habe den 11.9. benutzt, um ein Umfeld zu schaffen, auf dem sie ihre langgehegten Eroberungspläne der globalen Ölreserven entfalten könne. Er zitiert ausgiebig die in Brzezinskis "Die einzige Weltmacht" dargelegten Strategien - und weist darauf hin, dass Republikanern wie Demokraten klar war, dass die US-Bevölkerung solche Pläne ablehnt ohne eine wirklich massive und deutlich sichtbare Bedrohung. "Usama wurde aus ästhetischen Gründen gewählt, als furchterregendes Logo für unsere lange vorgesehene Invasion und Eroberung von Afghanistan...(Weil) die Regierung überzeugt ist, dass Amerikaner so beschränkt sind, dass sie mit keinem anderen Szenario umgehen können, als dem des ausgemachten, einsamen, duchgeknallten Killers (dieses Mal mit seinen Zombie-Helfern), der nur aus Spaß Böses tut, da er uns hasst, weil wir reich und frei sind und er nicht." Mehr bei http://www.heise.de/tp/deutsch/special/wtc/13531/1.html Wir glauben nach wie vor, dass die Annektierungen von Afganistan und später Irak schon vor dem 11. September 2001 geplant worden sind. Es fehlte nur noch der gute Grund und der konnte gefunden werden: Terror, inszeniert, geduldet, ausgeschlachtet, am köcheln gehalten und clever genutzt für das alte kolonialistische Stratego-Spiel um Öl und Macht und noch mehr Geld. Durch geschicktes Taktieren schürt die US-Regierung den Nahost-Konflikt jetzt noch heftiger. "Terror On Oil" wäre vielleicht angemessener als Bezeichnung für das, was die militärmachtpolitische Weltordnung unter dem "star spangled banner" derzeit betreibt (erst provozieren, dann zuschlagen). In US-Ghettos nennt man's "New World Order War Shit". Auch die UNO wird manipuliert, den Amerikanern zu gehorchen. Andererseits kann man schon spüren, dass der Widerstand wächst. Jüngste Umfragen in den USA belegen, dass 76 Prozent der Stammwähler der Demokraten - hauptsächlich Frauen, Liberale und Schwarze - den von US-Präsident Bush geplanten Irak-Krieg ablehnen. Es fragt sich auch, wie weit Bush und seine skrupellosen Hintermänner es noch treiben werden bis zum Ende seiner Amtszeit. Denn enden wird sie irgendwann, es sei denn, er erlässt auch noch ein "Ermächtigungsgesetz", das ihn aus Gründen der "Nationalen Sicherheit" zum Präsidenten auf Lebenszeit macht. Aber auch nach dieser Katastrophe gebe es - wie nach dem Zweiten Weltkrieg - eine Stunde Null. Und dann ist die Zeit vielleicht schon reif für Hillary Clinton... AMERICA, IT'S TIME TO RETH!NK Anti-war protestors surround the White House to protest planned oil war with Iraq. http://evworld.com/databases/storybuilder.cfm?storyid=442 Nach dem Irak gleich den Iran erledigen _______________________________________ Vorwärtsverteidigung ganz weit vorne - Ariel Scharons neuester Vorschlag für eine sichere und freie Welt... Mehr bei http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/co/13552/1.html