März 2009 Umweltbrief.org Umweltfreundliche Versandverpackungen _____________________________________ Sauber und ökologisch Auspolstern mit Papier und Pappschnitzeln - die Alternative zu klassischem Füllmaterial von TransPack: * Optimal zur Hohlraumfüllung, Stoßdämpfung, Polsterung und Fixierung der Packgüter * Mehrfach wiederverwendbar * Einfache Entsorgung durch monostoffiges Material * Hochwertiges, reißfestes und staubfreies Polster Verpackungen aus Wellpappe wie z.B. Schachteln, Faltschachteln oder Versandkartons. Neben klassischen Faltkartonagen als Transportverpackung sind auch Wellpapp-Container für den Transport aus Paletten verfügbar. Mehr bei http://www.transpack-krumbach.de/epages/Transpack Umweltfreundliche Drucksachen _____________________________ Weltweit wird inzwischen jeder fünfte Baum für Papier eingeschlagen. Um den Holzbedarf dieser Industrie zu decken, werden wertvolle Waldökosysteme durch großflächigen Kahlschlag und Umwandlung in Monokulturen vernichtet. Umweltfreundliche Drucksachen in Businessqualität auf Recyclingpapier mit dem Blauen Engel oder auf FSC-zertifiziertem Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft mit Bio-Druckfarben. Die Gründe für umweltfreundliche Drucksachen: • Nachweislich kein Rohstoff aus Regenwaldrodungen • Geprüft durch das RAL Institut für Gütesicherung • Geprüft durch das Umweltbundesamt • FSC-zertifiziert durch das IMO Institut für Marktökologie • Umweltgerechte Recyclingpapiere mit Blauem Engel • Mineralölfreie BIO-Druckfarben auf Pflanzenölbasis DIN ISO 12 647-2 • Verzicht auf umweltbelastende Produktionschemikalien • Ressourcenschonend durch nachhaltige Forstwirtschaft Mehr bei http://www.print-pool.com Poly-Toxikologie ________________ "Manchmal ergibt eins plus eins nicht zwei, sondern drei", sagt Uwe Heinrich, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Toxikologie und Experimentelle Medizin in Hannover. Die Wissenschaftler sprechen in einem solchen Fall von einer überadditiven Kombinationswirkung. "In der Realität sind wir nicht einzelnen Substanzen, sondern mehreren gleichzeitig ausgesetzt", sagt Heinrich. "Trotzdem untersuchen wir meist nur jeden Stoff einzeln. Über die Kombinationswirkungen wissen wir wenig. Die werden häufig einfach verdrängt, weil man sie nur schwer nachweisen kann." http://www.morgenweb.de/nachrichten/wissenschaft/205139.html