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Petitionen online aktuell
Über das Internet initiierter Protest kann viel bewegen, wenn wir es gemeinsam
angehen. Dieser ist der Gegensatz zum Medienzirkus unserer korrupten "Wählt-alle-4-Jahre-Demokratie"
der Vergangenheit – die wahre Demokratie bahnt sich ihren Weg mit Petitionen
aus der lebenden Bevölkerung.
Weltweit entwickeln sich Bürgerstimmen
zu einer neuen Supermacht. Die geballte Kraft unserer Gemeinschaft bietet
uns unglaubliche Möglichkeiten, die Welt zu verbessern.
Jede(r) kann jetzt eine Petition starten.
Verändern Sie die
Welt – beteiligen Sie sich an Online-Petitionen:
Aktuelle Petitionen, Protestmails und Protestaktionen
Stoppt das Bienensterben!
Das
Bienensterben in Europa ist dramatisch. Doch jetzt will die
EU-Kommission endlich handeln: Drei der bienenschädlichsten Pestizide,
die sogenannten Neo-Nicotinoide, sollen EU-weit im Freiland verboten
werden. Das wäre ein wichtiger Schritt gegen das Bienensterben.
Die österreichische Regierung muss diesen überfälligen Schritt in Brüssel unterstützen, denn
- fast ein Viertel der Bienenvölker in Österreich haben den Winter 2016/2017 nicht überlebt.
- Die Hälfte von über 700 Wildbienenarten in Österreich ist vom Aussterben bedroht.
- Über die Hälfte der heimischen Schmetterlinge bei uns ist gefährdet
- ExpertInnen schätzen, dass es bei uns etwa 80 Prozent (!) weniger Insekten gibt als noch vor 30 Jahren.
Fordern Sie Umweltministerin Köstinger auf, das Verbot zu unterstützen bei global2000.at/stoppt-das-bienensterben
Petition Platzverweis für Bienengifte
Lobbyisten am Lehrerpult?Lobbyisten
drängen weiterhin an die Schulen. Mit der überarbeiteten Broschüre
"Lobbyismus an Schulen" klärt LobbyControl auf und zeigt, was
Schüler/-innen, Eltern und Lehrer/-innen dagegen tun können. Broschüre "Lobbyismus an Schulen" jetzt kostenfrei bestellen bei lobbycontrol.de/lobbyismus-an-schulen-broschuere
Pestizid-Rebellen unterstützenDie
BürgerInnen aus dem Südtiroler Dorf Mals haben als erste Gemeinde
Europas beschlossen, Pestizide in ihrem Ort zu verbieten. Doch die
Landesregierung will lokale Pestizidverbote unmöglich machen, indem sie
den Gemeinden die Zuständigkeit entzieht.
Fordern Sie jetzt den
Südtiroler Landeshauptmann auf, das Malser Pestizidverbot zu
unterstützen und zum Vorbild für ganz Südtirol zu machen bei umweltinstitut.org/unterstuetzt-die-pestizid-rebellen
Weg mit der Vorratsdatenspeicherung!Das
Gesetz zur flächendeckenden Vorratsdatenspeicherung zwingt
Kommunikationsanbieter, die Verbindungs- und Ortsdaten ihrer Kundinnen
und Kunden auf Vorrat zu speichern. Das umfasst die Nummern derer, die
telefonieren, die Dauer des Gesprächs und Ortsdaten. Gespeichert wird
auch, wer wann wo im Internet unterwegs ist. Diese Daten sind
ausreichend, um das gesamte Leben einer Person zu überwachen. Polizeien
und Geheimdienste dürfen auf diese Vorratsdaten zugreifen – und im
Falle eines Datenlecks landen sie in den Händen von Verbrechern. Diese
anlasslose Überwachung widerspricht der EU-Grundrechtecharta und dem
Grundgesetz. In anderen EU-Ländern hat sich herausgestellt, dass
eine verdachtsunabhängige und wahllose Vorratsdatenspeicherung zur
Aufdeckung, Verfolgung und Bestrafung schwerer Straftaten überflüssig
ist und gerichtlicher Überprüfung wiederholt nicht standgehalten hat.
Ein
Gesetz zur Massenüberwachung hat in einer Demokratie nichts zu suchen.
Die verdachtsunabhängige und wahllose Vorratsdatenspeicherung ist die
am tiefsten in die alltägliche Privatsphäre eingreifende und
unpopulärste Massenüberwachungsmaßnahme, die der Staat jemals
hervorgebracht hat. Die Vorratsdatenspeicherung muss endgültig
abgeschafft werden. Unterstützen Sie das Anliegen des Arbeitskreises gegen Vorratsdatenspeicherung bei weact.campact.de/weg-mit-gesetz-zur-vorratsdatenspeicherung
Mercosur: Stoppen Sie das neue TTIPTTIP
und CETA lassen grüßen: Hinter verschlossenen Türen verhandelt die EU
mit dem südamerikanischen Staatenbund Mercosur über ein neues
Handelsabkommen. Auch das Mercosur-Abkommen hätte negative Folgen für
Verbraucherrechte, Umweltstandards und die Demokratie. Und es wäre acht
Mal so groß wie CETA! Die Gespräche stehen kurz vor dem
Abschluss - und die Öffentlichkeit soll am besten keine Details
erfahren, bevor der Vertrag unter Dach und Fach ist: Fordern Sie mit
uns den Stopp der Verhandlungen und eine Neuausrichtung der
europäischen Handelspolitik bei foodwatch.org/de/freihandelsabkommen/das-neue-ttip-stoppen
Handelspolitik: Einhegung der Demokratie in EuropaOb
bei TTIP, CETA oder JEFTA: Seit Jahren mahnt Lobbycontrol, dass die
Verantwortlichen in der EU-Handelspolitik zu einseitig die Interessen
von Konzernlobbyisten berücksichtigen. So taucht neben den umstrittenen
Schiedsgerichten, die de facto eine Paralleljustiz für Großkonzerne
bedeuten, auch die bislang wenig beachtete regulatorische Kooperation
immer wieder in den EU-Abkommen auf. Dabei hat dieses Lobbyvehikel es
besonders in sich. Dann dadurch sollen Konzernlobbyisten frühzeitig und
noch vor den Parlamenten Einblick in Gesetzesvorhaben bekommen und auf
diese einwirken können, etwa durch einen „Regulierungsrat“,
Stakeholder-Konsultationen oder Folgeabschätzungsberichte.
Das
heißt: Neben einer Schattenjustiz durch Schiedsgerichte droht auch ein
Schattenparlament durch die regulatorische Kooperation. Unterzeichnen Sie für einen Kurswechsel in der Handelspolitik bei lobbycontrol.de/kurswechsel-handelspolitik
Mikroplastik verbieten!Zwanzig
Millionen Tonnen Kunststoff landen jedes Jahr in den Weltmeeren. Allein
auf dem Pazifik treibt ein Müllteppich, der mit 3,4 Millionen
Quadratkilometern größer ist als Indien. Teilweise findet sich im
Wasser mehr Plastik als Plankton. Die Folgen für Mensch, Tier und
Umwelt sind verheerend. Als einer der weltgrößten
Kunststoff-Produzenten ist BAYER für dieses Umweltverbrechen
mitverantwortlich. Mikroplastik aus der BAYCUSAN-Produktreihe kann von
Kläranlagen nicht entfernt werden und landet im Grundwasser und in der
Nahrung!
Unterstützen Sie die Forderungen => Verbot von Mikroplastik => umfassende Haftung der Hersteller => Offenlegung aller Inhaltsstoffe und sämtlicher toxikologischer Daten von Kunststoff-Produkten bei cbgnetwork.org/6075.html
Bisphenol A: Risikoanwendungen stoppen!Jährlich
werden mehr als fünf Millionen Tonnen Bisphenol A hergestellt. Der
BAYER-Konzern produziert Bisphenol A in Krefeld, Antwerpen,
Baytown/Texas, Map Ta Phut/Thailand und Shanghai/China und gehört neben
Firmen aus den USA und Taiwan zu den größten Herstellern weltweit.
Die
EU hat ab Frühjahr 2011 ein Verbot von Bisphenol A in Babyflaschen
verhängt. Weitere risikoreiche Anwendungen bleiben aber auf dem Markt,
z.B. in Lebensmittel-Verpackungen, Konservendosen und Kinderspielzeug.
Die Coordination gegen BAYER-Gefahren fordert die Bundesregierung auf,
weitergehende Verbote zu verhängen. Die Leugnung der Risiken durch
BAYER, Dow und Co. darf nicht weiter zur Gefährdung der Verbraucher
führen. Bitte unterstützen Sie die Kampagne auch mit Ihrer Unterschrift
bei cbgnetwork.org/3461.html
Dezentrale Stromerzeugung fördernStrom
selbst zu erzeugen ist heute einfach, fast so einfach wie Gemüse im
Garten anzubauen oder eine Waschmaschine anzuschließen. Bei einer
Kapazität von ca. 1,6 Mio. Blockheizkraftwerke (BHKW) in Deutschland
(Hochrechnung aus einer Analyse für Freiburg) könnte CO2 von mindestens
2 Kohlekraftwerken eingespart werden. Der Einbau dieser BHKW erzeugt
ein Investitionsvolumen von ca. 16 Milliarden Euro. Es könnten dann ca.
16.000 Dauerarbeitsplätze entstehen. Kein unnötiger Netzausbau würde den Strompreis belasten.
Die
momentane Situation entzieht jedoch allen aktiven Bürgern die Chance,
ein Projekt zu kalkulieren und umzusetzen. Doch durch unübersehbare
Vorschriften, Steuern und Abgaben wird die Aktivität vieler Bürger
verhindert, in ihren Wohngebäuden eigene Stromerzeuger, PV-Anlagen und
Sonnenkollektoren einzubauen. Unnötige technische und bürokratische
Vorschriften verhindern Eigeninitiativen und schützen nur die Monopole.
Bürger,
die ihren Strom selbst erzeuen und auch verbrauchen, sollen dafür keine
Abgaben an Stromversorger, Staat usw. bezahlen müssen. Unterzeichnen Sie die Petition für eine dezentrale Stromerzeugung bei weact.campact.de/selbst-erzeugter-und-verbrauchter-strom-muss-abgabenfrei-sein
Die 20 größten Konsumsünden
Smartphone, Kaffee oder doch eher Flugreisen:
Unser Alltag ist von Konsum geprägt. Doch worauf wollen Sie auf keinen
Fall verzichten?
Unser Konsum hat häufig die Ausbeutung
von Mensch und Natur zur Folge. Bei vielen Produkten wissen wir das und
beruhigen unser Gewissen mit Emissionszertifikaten, "Fairtrade"-Produkten
und Bio-Siegeln. Wir suchen Entschädigungen für unser verschwenderisches
Leben – doch eines möchten wir nicht: unseren Lebensstil ändern.
Worauf wollen Sie auf keinen Fall verzichten?
Wenn Sie nur eine der aufgeführten
20 Konsumsünden in Zukunft behalten dürften, welche wäre
das? Worauf wollen Sie auf gar keinen Fall verzichten? Stimmen Sie ab bei
3sat.de/page/?source=/specials/167253/index.html
Starten Sie Ihre eigene Petition:
Denken Sie an eine Veränderung, die Sie
erreichen möchten und starten Sie Ihre eigene Petition – es dauert
nur wenige Minuten.
Wenn Ihre Petition auf großes Interesse stößt, kann sogar eine
Kampagne daraus werden – für Mitglieder in Ihrer Region oder
auf der ganzen Welt.
>>> Probieren Sie es gleich aus
bei
avaaz.org/de/petition/start_a_petition
oder
weact.campact.de/petition/new
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Keine
Patente auf Tiere und Pflanzen!
Das derzeitige Europäische Patentrecht
insbesondere über Patente auf Pflanzen und Tiere und deren Auswirkungen
auf Landwirte, Züchter und Verbraucher auf Innovation und die biologische
Vielfalt ist besorgniserregend.
Die Erfahrung der Patentierung von Pflanzen
und Tieren über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren zeigt, dass
die negativen Folgen der europäischen Patentrichtlinie nicht länger
übersehen werden dürfen:
-
Innovationen werden behindert, weil es anderen
Züchtern nicht erlaubt ist, mit den patentierten Pflanzen und Tieren
weiter zu züchten.
-
Patente sind der treibende Faktor hinter einer
galoppierenden Marktkonzentration im Saatgutsektor, der Wettbewerb wird
ausgeschaltet und kleine und mittelständische Züchter verdrängt.
-
Die Patente führen zu höheren Preisen
für Landwirte, zu weniger Auswahl für Verbraucher und zu negativen
Auswirkungen auf die agrarische Vielfalt.
Treten Sie für eine Überarbeitung
des Europäischen Patentrechtes ein und für klare Verbote der
Patentierung von Züchtungsverfahren, von Züchtungsmaterial, Pflanzen
und Tieren und von Lebensmitteln, die aus diesen gewonnen werden
bei
no-patents-on-seeds.org/de/offener-brief-europaeische-kommission
Meine Daten
sind keine Ware!
Meldeämter sollen künftig Ihre Adresse
an Datenhändler verkaufen dürfen – ohne dass Sie das verhindern
können (siehe Datenschutz-GAU Adressauskunft).
Doch noch kann der Bundesrat diese Regelung stoppen. Unterzeichnen Sie
jetzt den Appell bei
avaaz.org/de/stoppt_das_meldegesetz
Bankverbrechen:
Harte Strafen für betrügerische Bankiers
Großbanken manipulierten die Zinssätze
unserer Hypotheken und Studienkredite. Jetzt sind sie endgültig zu
weit gegangen! Ein EU-Kommissar will neue Gesetze erlassen, um Bankiers
für diese Verbrechen hinter Gitter zu bringen. Nur gewaltiger öffentlicher
Druck kann der Bankenlobby das Wasser reichen und die nötige Veränderung
weltweit vorantreiben.
Unterstützen wir nun seinen Vorschlag
bei
avaaz.org/de/bankers_behind_bars_f/?bnNUKab
Kein
Steuergeld für Öl- und Kohleunternehmen
Momentan zahlen unsere Regierungen jährlich
fast 1 Billion Dollar an Steuergeldern an große Öl- und Kohleunternehmen,
die unseren Planeten zerstören. Der einzige Grund, warum wir großen
Ölfirmen Geld zuschaufeln, ist die Macht, die ihre Lobbyisten über
unsere Regierungen haben.
Einflussreiche Politiker, unter ihnen
auch US-Präsident Obama, Gastgeber des G8-Gipfels, haben bereits zugesagt,
diese Zahlungen an Verschmutzer zu beenden. Wenn wir jetzt verlangen, dass
sie auf ihre Worte Taten folgen lassen und diesen riesigen Betrag in erneuerbare
Energien investieren, könnten wir nach Ansicht von Experten unseren
Planeten retten!
Ein Beenden der Zahlungen an Verschmutzer
zur wichtigsten Priorität des Umweltgipfels von Rio zu machen bei
avaaz.org/de/a_new_plan_to_save_the_planet
Elektrohypersensibilität
anerkennen
Der Anstieg der Elektrohypersensibilität
(EHS) in den letzten Jahren vor allem auch bei Kindern hat gezeigt, dass
Aufklärung der Bevölkerung und sorgsamer Umgang mit dem Mobilfunk
wichtig ist und das es auch Aufklärung bei den Ärzten geben muss,
damit sie überhaupt wissen, dass es diese Erkrankung gibt und auch
eine Behandlungsmöglichkeit oder Linderung geben können. Durch
den schnellen Anstieg des Mobilfunks und den immer neuen Funktechniken
und der viel zu hohen Grenzwerte gibt es viele Menschen, die durch diesen
agressiven Mobilfunk erkranken.
Dafür sollte der zuständige
Kommisar der EU, John Dalli, sorgen und dies auch in anderen Ländern
anregen.
Unterzeichnen Sie die Petition bei
avaaz.org/de/petition/Arzte_Elektrosenibilitat_EHS_auskennen
Jede(r) kann jetzt eine Petition starten
bei
change.org/de/Eine-Petition-starten
oder
avaaz.org/de/petition/start_a_petition/starten
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Ökostrom + Biogas
Nur wenn genügend Haushalte Ökostrom
(Grünen Strom) kaufen, können die Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke
endlich abgeschaltet werden!
Der Wechsel des Gas- oder Stromlieferanten
ist kostenlos und reibungslos, denn die Stromversorgung ist gesetzlich
garantiert. Technische Änderungen sind nicht erforderlich.
Atomkraft?
Steigen Sie selbst aus!
Die "friedliche" Nutzung der Atombombe
ist in Deutschland im Prinzip überflüssig. Sie dient allein den
Stromkonzernen, die damit Hunderte von Milliarden scheffeln.
Es gilt jene große Macht zu mobilisieren,
die den Atomausstieg einfach per Konsumententscheidung zementiert.
Machen auch Sie mit!
Dezentralisierung
Der Umstieg auf klimafreundliche und bezahlbare Energieversorgung geht nur
mit Erneuerbaren Energien.
Für die konsequente Nutzung von Erneuerbaren Energien bietet sich die
Dezentralisierung der Stromversorgung geradezu an.
Die Emissionsfreie Gesellschaft
Was müssen wir heute tun und lassen,
damit unsere Kinder und Kindeskinder noch eine lebenswerte Zukunft haben?
Die natürlichen Energiequellen bieten
insgesamt 3078 mal so viel Energie, wie derzeit weltweit benötigt
wird!
Nachhaltig Leben
Der nachhaltige Mensch kann Glück
aus dem Bewusstsein seiner eigenen Wichtigkeit gewinnen und ist dadurch
im Stande, sich von äußeren Belohnungen unabhängig zu machen.
Dies ist ein Plädoyer für eine
offene und zukunftsfähige Gesellschaft, die nicht aus Frust und Langeweile
konsumiert, sondern bewusst lebt und dies auch genießen kann!
Diesel, Partikelfilter und gefährlicher Feinstaub
Der Anteil grober Rußpartikel in Dieselabgasen
wurde in den letzten Jahren verringert. Gefährlich sind aber nicht so sehr diese,
sondern die "lungengängigen", sehr kleinen Rußteilchen. Je kleiner die Partikel
sind, umso tiefer dringen sie in die Lunge ein.
Es ist tragisch, aber durch die Filtersysteme ist der Ruß
gefährlicher geworden als früher. Bei den feinen und ultrafeinen Partikeln versagen
die natürlichen Abwehrmechanismen der Lunge.
Gift-Abc
Die schädigende Wirkung vieler Chemikalien,
denen der Mensch im Alltag kaum ausweichen kann, ist längst bekannt.
Verboten sind sie oft nicht – weil die letzte wissenschaftliche Bestätigung
fehlt.
Agenda 2020
Eine der höchsten Ziele für einen
Staat bzw. eine Region muss jetzt die Energie-Autarkie sein, um unabhängig
von auswärtigen Energielieferungen zu werden. Staaten, die die Energiewende
bis 2020 nicht zumindest annähernd geschafft haben, werden zwangsläufig
in den Status eines Entwicklungslandes fallen.
Die Macht der Konzerne
Katastrophenkapitalismus:
500 Weltkonzerne kontrollieren mehr als
die Hälfte des Weltsozialprodukts.
Im Finanzsektor diktiert ein Oligopol von
12 großen Banken die Schlüsselbereiche der globalen Wirtschaft.
Totale Überwachung
"Wer nichts zu verbergen hat, hat auch
nichts zu befürchten".
Doch wie würde z.B. ein totalitärer
oder krimineller Staat mit den totalen Daten umgehen?
Der Zusammenhang zwischen Konsumgütern,
Technik und totaler Überwachung.
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